An diesem feinsinnigen, diskreten Buch gleitet jeder Kitschverdacht ab.(Elisabeth von Thadden, Die Zeit)
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Tu mir eine Liebe. Meine Mamme
Jüdische Frauen und Männer in Deutschland sprechen von ihrer Mutter
Mit einem Essay über nachgeborene Juden in Deutschland und ihr Erbe
261 Seiten Mosse Verlag Berlin, 2002
282 Seiten Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a. M. 2005
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Elisabeth von Thadden – Die Zeit
14 Töchter und 13 Söhne
Günther Bernd Ginzel: „Es war ein Abschied wie im Film“
Rachel Salamander: „Zwei Gesten erinnere ich“
Kurt Julius Goldstein: „Eine emanzipierte Kapitalistin“
Elisabeth Degen: „Von ihr wie im Nebel gehalten“
Ilja Richter: „Für sie im Dauereinsatz“
Esther Dischereit: „Ihre Würde war ihr wichtig“
Michael Wolffsohn: „Sie hat eine scharfe und gute Zunge“
Halina Bendkowski: „Sag niemandem, daß du jüdisch bist“
Sibylle Krause-Burger: „Das Feinste vom Feinen“
Arno Lustiger: „Geh nicht, sagte sie – ich blieb“
Avitall Gerstetter: „Ich glaube, sie ist sehr stolz auf mich“
Rafael Seligmann: „Die Ziege, die eine Schildkröte gebar“
Peggy Parnass: „Macht doch nichts, daß du nicht hübsch bist“
Jalda Rebling: „Als holländische Jüdin in der DDR“
Sammy Speier: „Sie war eine Überlebenskünstlerin“
Stefanie Zweig: „Sie sagte, sie sei die Schönste gewesen“
Joram Bejarano: „Leicht egozentrisch und schwer in Ordnung“
Elżbieta Sternlicht: „Eine Persönlichkeit mit Flügeln“
Nathan Peter Levinson: „Daß ich Rabbiner wurde, war ihr Wunsch“
Lilith Schlesinger-Baader: „Ein erotisches Verhältnis zu Zahlen“
Peter Finkelgruen: „Die Mutter der Mutter als Mutter“
Ruth Radvanyi: „Sie konnte so gut in die Leute sehen“
Dodi Reifenberg: „Zionistin und Kibbuznik mit Leidenschaft“
Erica Fischer: „Wie konnte diese Frau so hart werden?“
Wladimir Kaminer: „Meine Mutter ist wie ich“
Helene Schneiderman: „Sie würde jetzt für Sie singen“
Stefan Heym: „Mit Schmuckköfferchen durch New York“